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Große Norwegen Panoramareise mit der MS Nordnorge vom 12.06.2018 – 26.06.2018

Große Panoramareise mit dem Postschiff zum Nordkap 12.06.2018-26.06.2016 Wir hatten uns entschlossen, am Vortag unseres Reisebeginns das Ausgangsziel Kiel zu erreichen. Und diese Entscheidung war goldrichtig! Denn wir mussten feststellen, dass die Bundesbahn nicht immer sonderlich zuverlässig ist. Ein Zug verspätet, und der Anschluss ist weg. Das Ziel Kiel erreicht und wir hatten noch einen entspannten Abend und einen folgenden angenehmen Vormittag. 12.06.2018 Am Anleger der Color Line lernten wir unsere Reisebegleiterinnen kennen. Und 14 Uhr war es dann soweit- Abfahrt der Fähre nach Oslo (20 Std. Fahrt) Es ist ratsam die Handys auszuschalten, denn es gilt der Marinetarif und das sind 5,13€/min. 13.06.2018 In Oslo angekommen ging es direkt zum Bahnhof. 7Std. Fahrt mit der Bergenbahn standen bevor. Die Fahrt ging von Oslo bis ca. 1200m ü. NN, wir durchfuhren auf der Strecke von 580km 172 Tunnel, der längste war 10km lang. Ein bewegender Augenblick war die Vorbeifahrt an der Insel Utoya. Dort verübte vor Jahren ein Jugendlicher Namens Brevik ein Attentat auf ein Jugendcamp, 77 Tote! Am Scheitelpunkt der Strecke fuhren wir an Gletschern und schneebedeckten Bergen vorbei. Einfach toll!!! In Bergen angekommen, ging es zur Zwischenübernachtung ins Hotel „Neptun“. 14.06.2018 Bergens Hausberg ist der „Floyen“ mit 671m Höhe. Am Nachmittag folgte eine Stadtrundfahrt. Wir besichtigten u.a. das aufwändig restaurierte Deutsche Hanseviertel. Übrigens-Bergen hat das schlechteste Wetter Norwegens- 276 Regentage im Jahr. Einen davon hatten wir! Die Fahrt führte uns direkt zum Hafen. Dort erwartete uns unser Postschiff „Nordnorge“ zum Auslaufen 20Uhr am Abend erster großer Wellengang, eine unruhige See mit Schaumkronen auf dem Wasser. Nachts legte das Schiff an, es war so gegen 4Uhr. In der Kabine merkte man nichts davon. 15.06.2018 Mit einem Tenderboot ging es nun um 13.15Uhr zur Küste zum Ausflug Geirangerfjord. Erster Stopp war das Adlerplateau, weiter zum Trollstigen, dem Land der Trolle, zurück zum Schiff. 16.06.2018 8.30Uhr anlegen in Trondheim. Mit einem Stadtplan bewaffnet haben wir die Stadt erkundet. Eine Sehenswürdigkeit- der Dom und die alten Speicher am Hafen. Bis nach 23 Uhr genossen wir den strahlenden Sonnenschein auf dem Sonnendeck, es wird ja nicht dunkel! 17.06.2018 Ein Highlight folgte –die Überquerung des Polarkreises 07:16Uhr bei super Sonne. Die Koordinaten 66°33‘ nördl. Breite. 10:30Uhr Polarkreistaufe. Großen Gaudi gab es beim Einfüllen der Eiswürfel im Nacken. Das Gewinnspiel war die genaue Voraussage der Zeit der Überquerung. Der Sieger erhielt eine Fahne des Hurtigrutenschiffes „Nordnorge“ und natürlich Sekt. Die Überquerung wurde dokumentiert und wir erhielten ein persönliches Zertifikat. 12:30 Uhr Anlegen dann in Bodo. Freizeit –ein Rundgang zur Mole. Die Stadt wurde wie viele norwegische Küstenstädte im Krieg zerstört, wieder aufgebaut- aber nicht sehr schön! Am Abend stand ein Ausflug zu den Wikingern auf den Plan. Das originale Wikingerhaus wird von einem Verein betrieben. Der Häuptling mit Frau und einer Magd zelebrierten einen mystischen Gesang mit Ansprache zu den Göttern. Als Abendessen wurden selbstgebackenes Brot, Naturreis, Heidelbeeren und Met gereicht. Auf der Rückfahrt haben wir dann die Lofoten-Inseln kennengelernt. Dazu gehören 80, von denen 3 nicht durch Brücken verbunden sind. Die Brückenarchitektur ist gigantisch. 18.06.2018 Wir besuchten eine Husky Farm, betrieben von Mutter und Sohn. Auf der Farm leben 300 Tiere. Im Sommer 20 Beschäftigte, im Winter 60 wegen der erhöhten Nachfrage nach den Schlittenfahrten mit den Hunden. 150 Tiere werden ständig trainiert und nehmen an Rennen teil. z.B. dem Finnmartzlauf über 1200km in 6 Tagen. Ca.500m unterhalb der Farm wurde im 2. Weltkrieg das deutsche Kriegsschiff „Tirpitz“ mit hohen Verlusten versenkt. 19.06.2018 Wieder haben wir bis weit in die Nacht hinein auf dem Deck verbracht und die Mitternachtssonne genossen. Die Sonnen bleibt oberhalb des Horizonts, geht also nicht unter! 20.06.2018 Wir erreichen Kirkenes, nahe der russischen Grenze. Es bestand die Möglichkeit, mit dem Bus oder einem Boot zur Grenze zu fahren. Eine Kirche, von Russen damals zerstört, wurde schlicht, aber schön wieder aufgebaut. In den Außenbezirken waren sehr gepflegte Wegweiser. Diese zeigten an Kirkenes-München 4443km. Also sind das 4043km von Kirkenes nach Hartmannsdorf/Penig bei Chemnitz. Wir haben den Wendepunkt unsere Reise erreicht. 16:00 Uhr erreichten wir Vardo, die östlichste Stadt Norwegens und einzige nördlich des Polarkreises. Sehenswert eine gut erhaltene und gepflegte Festung von 1737. Ein leckeres Abendessen mit Rentierfleisch erwartete uns auf dem Schiff. 21.06.2018 5:30 Uhr starteten wir zu unserer Exkursion zum „Frühstück am Nordkap“. Es war kalt. 6°Grad und Regen. Das Frühstück, das eigentlich etwas Besonderes sein sollte, so hatten wir gedacht, war leider nur eine Art kontinentales Frühstück, nicht ratsam zu buchen!(Peis-Leistung) Unsere Empfehlung deshalb, Buchung dieser sehr wetterabhängigen Veranstaltung direkt auf dem Schiff. So hätten wir das Nordkap auch 2 Tage vorher bei schönen Wetter erleben können. 22.06.2018 Heute ist Stopp in Stormarknes. Zu besichtigen war das erste Hurtigrutenschiff, das gebaut wurde. Etwa gegen 17 Uhr durchfuhren wir mit unseren Schiff den Trollfjord, eine Engstelle und nur bei gutem Wetter möglich. Sensationell!!! Der Fjord ist nicht viel breiter als eine Schiffslänge. Das Wenden also eine Meiserleistung des Kapitäns. 23.06.2018 Auf der Rückfahrt nochmal eine Polarkreistaufe, es waren ja neue Passagiere dazugekommen. Diesmal aber nicht mit Eis –es gab Lebertran. Im Winter nutzen viele Chinesen diese Fahrt. Sie glauben, dass Kinder, die bei Nordlicht gezeugt werden, besondere Fähigkeiten entwickeln. Abends dann das Abschluss Diner. Super! Super! 24.06.2018 Heute zeitiges Frühstück. Die Ausschiffung erfolgte 07:30Uhr. Die Fahrt ging weiter mit der Drovebahn bis Oslo, 7 Std. Fahrt. Eine andere Strecke als auf der Hinreise. Elche, Rentiere –eine Augenweide. Zwischenübernachtung im Hotel „Opera“ in Oslo –ein modernes Hotel nahe dem Bahnhof. Am Abend unternahmen wir einen Bummel durch das Hafenviertel, mit vielen gemütlichen Bars und Kneipen mit ebenso „tollen“ Preisen. 25.06.2018 Morgens holten uns die Busse zur Stadtrundfahrt ab. Unmittelbar neben unserem Hotel das extravagante Gebäude der Oper. Eingesäumt von einer Außentreppe, die die Form von Eisschollen hat. Die Innenstadt insgesamt wurde von 2006 bis 2012 nach einem Architektenwettbewerb umgestaltet. Sie wird geprägt von modernen hohen Gebäuden. Interessante Stationen unserer Fahrt durch Oslo waren die gigantische Anlage der Schanze Holmenkollen, der Vigeland Skulpturenpark mit seinen ausdrucksstarken Skulpturen und dass Fram Museum. In diesem befindet sich das Original Schiff des Polarforschers Nansen. Der Bus fuhr uns dann direkt zur Color Line, die mit 45 min. Verspätung ablegte. Die Reise endete mit einem Sektempfang in der Panorama-Lounge der Color Line. In Kiel war die Verspätung aufgeholt und planmäßig konnten wir die Heimreise per Zug fortsetzten. Es war eine traumhaft schöne Reise, die viele bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Die Vielzahl an Expeditionen, ob Adlersafari, Wildwasserfahrt, Lachsfarm, Königskrabben-Diner, Konzert in der Eiskathedrale u.v.m. wurden vom super Expeditionsteam an Bord vorbereitet und mit uns durchgeführt. Alle Rechte an Bild und Text bei Mario Landgraf (KN:4589)

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Große Norwegen Panoramareise mit der MS Nordnorge vom 12.06.2018 – 26.06.2018

Große Panoramareise mit dem Postschiff zum Nordkap 12.06.2018-26.06.2016 Wir hatten uns entschlossen, am Vortag unseres Reisebeginns das Ausgangsziel Kiel zu erreichen. Und diese Entscheidung war goldrichtig! Denn wir mussten feststellen, dass die Bundesbahn nicht immer sonderlich zuverlässig ist. Ein Zug verspätet, und der Anschluss ist weg. Das Ziel Kiel erreicht und wir hatten noch einen entspannten Abend und einen folgenden angenehmen Vormittag. 12.06.2018 Am Anleger der Color Line lernten wir unsere Reisebegleiterinnen kennen. Und 14 Uhr war es dann soweit- Abfahrt der Fähre nach Oslo (20 Std. Fahrt) Es ist ratsam die Handys auszuschalten, denn es gilt der Marinetarif und das sind 5,13€/min. 13.06.2018 In Oslo angekommen ging es direkt zum Bahnhof. 7Std. Fahrt mit der Bergenbahn standen bevor. Die Fahrt ging von Oslo bis ca. 1200m ü. NN, wir durchfuhren auf der Strecke von 580km 172 Tunnel, der längste war 10km lang. Ein bewegender Augenblick war die Vorbeifahrt an der Insel Utoya. Dort verübte vor Jahren ein Jugendlicher Namens Brevik ein Attentat auf ein Jugendcamp, 77 Tote! Am Scheitelpunkt der Strecke fuhren wir an Gletschern und schneebedeckten Bergen vorbei. Einfach toll!!! In Bergen angekommen, ging es zur Zwischenübernachtung ins Hotel „Neptun“. 14.06.2018 Bergens Hausberg ist der „Floyen“ mit 671m Höhe. Am Nachmittag folgte eine Stadtrundfahrt. Wir besichtigten u.a. das aufwändig restaurierte Deutsche Hanseviertel. Übrigens-Bergen hat das schlechteste Wetter Norwegens- 276 Regentage im Jahr. Einen davon hatten wir! Die Fahrt führte uns direkt zum Hafen. Dort erwartete uns unser Postschiff „Nordnorge“ zum Auslaufen 20Uhr am Abend erster großer Wellengang, eine unruhige See mit Schaumkronen auf dem Wasser. Nachts legte das Schiff an, es war so gegen 4Uhr. In der Kabine merkte man nichts davon. 15.06.2018 Mit einem Tenderboot ging es nun um 13.15Uhr zur Küste zum Ausflug Geirangerfjord. Erster Stopp war das Adlerplateau, weiter zum Trollstigen, dem Land der Trolle, zurück zum Schiff. 16.06.2018 8.30Uhr anlegen in Trondheim. Mit einem Stadtplan bewaffnet haben wir die Stadt erkundet. Eine Sehenswürdigkeit- der Dom und die alten Speicher am Hafen. Bis nach 23 Uhr genossen wir den strahlenden Sonnenschein auf dem Sonnendeck, es wird ja nicht dunkel! 17.06.2018 Ein Highlight folgte –die Überquerung des Polarkreises 07:16Uhr bei super Sonne. Die Koordinaten 66°33‘ nördl. Breite. 10:30Uhr Polarkreistaufe. Großen Gaudi gab es beim Einfüllen der Eiswürfel im Nacken. Das Gewinnspiel war die genaue Voraussage der Zeit der Überquerung. Der Sieger erhielt eine Fahne des Hurtigrutenschiffes „Nordnorge“ und natürlich Sekt. Die Überquerung wurde dokumentiert und wir erhielten ein persönliches Zertifikat. 12:30 Uhr Anlegen dann in Bodo. Freizeit –ein Rundgang zur Mole. Die Stadt wurde wie viele norwegische Küstenstädte im Krieg zerstört, wieder aufgebaut- aber nicht sehr schön! Am Abend stand ein Ausflug zu den Wikingern auf den Plan. Das originale Wikingerhaus wird von einem Verein betrieben. Der Häuptling mit Frau und einer Magd zelebrierten einen mystischen Gesang mit Ansprache zu den Göttern. Als Abendessen wurden selbstgebackenes Brot, Naturreis, Heidelbeeren und Met gereicht. Auf der Rückfahrt haben wir dann die Lofoten-Inseln kennengelernt. Dazu gehören 80, von denen 3 nicht durch Brücken verbunden sind. Die Brückenarchitektur ist gigantisch. 18.06.2018 Wir besuchten eine Husky Farm, betrieben von Mutter und Sohn. Auf der Farm leben 300 Tiere. Im Sommer 20 Beschäftigte, im Winter 60 wegen der erhöhten Nachfrage nach den Schlittenfahrten mit den Hunden. 150 Tiere werden ständig trainiert und nehmen an Rennen teil. z.B. dem Finnmartzlauf über 1200km in 6 Tagen. Ca.500m unterhalb der Farm wurde im 2. Weltkrieg das deutsche Kriegsschiff „Tirpitz“ mit hohen Verlusten versenkt. 19.06.2018 Wieder haben wir bis weit in die Nacht hinein auf dem Deck verbracht und die Mitternachtssonne genossen. Die Sonnen bleibt oberhalb des Horizonts, geht also nicht unter! 20.06.2018 Wir erreichen Kirkenes, nahe der russischen Grenze. Es bestand die Möglichkeit, mit dem Bus oder einem Boot zur Grenze zu fahren. Eine Kirche, von Russen damals zerstört, wurde schlicht, aber schön wieder aufgebaut. In den Außenbezirken waren sehr gepflegte Wegweiser. Diese zeigten an Kirkenes-München 4443km. Also sind das 4043km von Kirkenes nach Hartmannsdorf/Penig bei Chemnitz. Wir haben den Wendepunkt unsere Reise erreicht. 16:00 Uhr erreichten wir Vardo, die östlichste Stadt Norwegens und einzige nördlich des Polarkreises. Sehenswert eine gut erhaltene und gepflegte Festung von 1737. Ein leckeres Abendessen mit Rentierfleisch erwartete uns auf dem Schiff. 21.06.2018 5:30 Uhr starteten wir zu unserer Exkursion zum „Frühstück am Nordkap“. Es war kalt. 6°Grad und Regen. Das Frühstück, das eigentlich etwas Besonderes sein sollte, so hatten wir gedacht, war leider nur eine Art kontinentales Frühstück, nicht ratsam zu buchen!(Peis-Leistung) Unsere Empfehlung deshalb, Buchung dieser sehr wetterabhängigen Veranstaltung direkt auf dem Schiff. So hätten wir das Nordkap auch 2 Tage vorher bei schönen Wetter erleben können. 22.06.2018 Heute ist Stopp in Stormarknes. Zu besichtigen war das erste Hurtigrutenschiff, das gebaut wurde. Etwa gegen 17 Uhr durchfuhren wir mit unseren Schiff den Trollfjord, eine Engstelle und nur bei gutem Wetter möglich. Sensationell!!! Der Fjord ist nicht viel breiter als eine Schiffslänge. Das Wenden also eine Meiserleistung des Kapitäns. 23.06.2018 Auf der Rückfahrt nochmal eine Polarkreistaufe, es waren ja neue Passagiere dazugekommen. Diesmal aber nicht mit Eis –es gab Lebertran. Im Winter nutzen viele Chinesen diese Fahrt. Sie glauben, dass Kinder, die bei Nordlicht gezeugt werden, besondere Fähigkeiten entwickeln. Abends dann das Abschluss Diner. Super! Super! 24.06.2018 Heute zeitiges Frühstück. Die Ausschiffung erfolgte 07:30Uhr. Die Fahrt ging weiter mit der Drovebahn bis Oslo, 7 Std. Fahrt. Eine andere Strecke als auf der Hinreise. Elche, Rentiere –eine Augenweide. Zwischenübernachtung im Hotel „Opera“ in Oslo –ein modernes Hotel nahe dem Bahnhof. Am Abend unternahmen wir einen Bummel durch das Hafenviertel, mit vielen gemütlichen Bars und Kneipen mit ebenso „tollen“ Preisen. 25.06.2018 Morgens holten uns die Busse zur Stadtrundfahrt ab. Unmittelbar neben unserem Hotel das extravagante Gebäude der Oper. Eingesäumt von einer Außentreppe, die die Form von Eisschollen hat. Die Innenstadt insgesamt wurde von 2006 bis 2012 nach einem Architektenwettbewerb umgestaltet. Sie wird geprägt von modernen hohen Gebäuden. Interessante Stationen unserer Fahrt durch Oslo waren die gigantische Anlage der Schanze Holmenkollen, der Vigeland Skulpturenpark mit seinen ausdrucksstarken Skulpturen und dass Fram Museum. In diesem befindet sich das Original Schiff des Polarforschers Nansen. Der Bus fuhr uns dann direkt zur Color Line, die mit 45 min. Verspätung ablegte. Die Reise endete mit einem Sektempfang in der Panorama-Lounge der Color Line. In Kiel war die Verspätung aufgeholt und planmäßig konnten wir die Heimreise per Zug fortsetzten. Es war eine traumhaft schöne Reise, die viele bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Die Vielzahl an Expeditionen, ob Adlersafari, Wildwasserfahrt, Lachsfarm, Königskrabben-Diner, Konzert in der Eiskathedrale u.v.m. wurden vom super Expeditionsteam an Bord vorbereitet und mit uns durchgeführt. Alle Rechte an Bild und Text bei Mario Landgraf (KN:4589)
Quelle: https://primaschiffe.de/
Stand: 12.12.24 um 22:12 Uhr