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AIDAsol 18.-28.08.2011 Metropolen der Ostsee Reisebericht

AIDAsol 18.-28.08.2011 Metropolen der Ostsee

Wir haben über www.parken-und-meer.de Parkhaus gebucht für 139 €. Bei Ankunft wurde Auto fotografiert und das Gepäck übernommen. Wir haben Autoschlüssel abgegeben und per Karte bezahlt und wurden mit einem Shuttle-Bus zur AIDA gefahren (7 Min). Anreise mit Navi ohne Mautgebühren problemlos und stressfrei. Den 790 Meter langen Warnow-Tunnel haben wir nicht benutzt. Wir hatten eine Innenkabine Deck 4 (hinten) gebucht und waren von der Einrichtung positiv überrascht. Viel Platz zum Verstauen der Sachen. Koffer passten unter das Bett und es war viel Stauraum für Utensilien vorhanden. Anstelle eines Fensters hatten wir ein schönes Gemälde an der Wand. Vorteil einer Innenkabine: es ist schön finster zum schlafen – Geräusche waren kaum zu hören. Nachteil: Man bekommt nicht mit, was für ein Wetter draußen ist.

Bei der Ostseetour fanden wir es nicht unbedingt notwendig, eine Außenkabine mit Balkon zu haben. Aber im Mittelmeer bei der nächsten Route kommt nur eine Außenkabine infrage. Bei Neubuchung einer AIDA -Kreuzfahrt auf dem Schiff gibt es Frühbucher-Plus-Ermäßigung bis 150 €. Alle Mann an Bord: 19:00 Uhr Der erste Abend endete auf dem Pooldeck mit Show, Tanz und Sekt in AIDA-Farben.

1. Tag Freitag, 19. 08. – ein Seetag

Die Uhren haben wir in der ersten Nacht 1 h voraus gestellt. Es regnete. 10:20 Uhr war Seenotrettungsübung. Teilnahme ist für alle Pflicht; mussten noch auf einige Schlafmützen warten. Natürlich war der große Fitnessraum an diesem Tag voll belegt – haben 4D-Kino besucht (mit beweglichen Sitzen und mit div. Überraschungen).

Da wir nur einen Ausflug für die ganze Reise vorher gebucht hatten, interessierten wir uns für diese Präsentationen und kamen zum Entschluss , weitere Ausflüge zu buchen (problemlos über aufgestellte Computer mit der Bordkarte oder auch am Ausflugsschalter (aber mit Öffnungszeiten). Haben uns mal angesehen wie eine Kunstauktion läuft. Hätten nicht gedacht, das so viele Bilder aus der geöffneten Galerie unter den Hammer kommen. Man muss nur das nötige Geld (Tausende) auf dem Konto haben. Mitbieten kann jeder. Die Bekleidung ist sportlich und freizeitmäßig tagsüber, mit Bademantel (liegt in der Kabine) zur Wellnessoase oder Pool; aber zum Abendbrot Herrn immer mit langen Hosen. Wir bekamen täglich eine Bordzeitung mit vielen Hinweisen für Aktivitäten und Workshops und konnten uns live im AIDA-TV über Aktivitäten informieren. Man kann auch mit Pin (ist in den Reiseunterlagen aufgeführt) seine Bordrechnung überprüfen! Das Abendprogramm im Theatrium (pulsierendes Herzstück über 3 Decks) war hervorragend. Professionelle Sänger , Ballett und Artisten u. Schauspieler – für alle Altersgruppen.

Die Crew wurde vom Kapitän Dieter Wieprecht v vorgestellt. Wir erlebten einen humorvollen, cleveren und sehr freundlichen Kapitän zum anfassen.

2. Tag Samstag, 20. 08. Ankunft in Tallin – Estland Liegezeit 8:00 – 18:00 Uhr

Hatten die Hafeneinfahrt verschlafen – Schiff hatte schon früher angelegt. Sind Fahrrad gefahren im Fitnessraum (ca. 50 u. mehr Geräte). Ausflügler waren auch schon von Bord gegangen. Wir haben keinen geführten Ausflug mitgemacht. Erfuhren bei der Präsentation, dass es nicht weit von der Anlegestelle bis zur Stadt ist. Hatten uns an den „Domberg“ in der Altstadt orientiert und fanden die Sehenswürdigkeiten problemlos. Wenn wir von Bord gegangen sind, haben wir eine Hafeninformation mitgenommen (lagen in der Nähe der Rezeption Deck 5 aus). Im beiliegenden Stadtplan waren immer die Sehenswürdigkeiten gekennzeichnet. Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und hat das u. a. der „Dicken Margarethe“ (Kanonenturm) zu verdanken. Auf dem Rathausplatz sahen wir etliche Fahrräder von der AIDA abgestellt und beschlossen, in einer der nächsten Städte( außer Petersburg ) – eine Bikingtour mit zu machen. Diese Bikingtouren in den Städten waren schon all ausgebucht. Wir haben keinen Platz mehr erhalten. Bikingtouren können nur an Bord gebucht werden. Es haben jung und alt an den Fahrradtouren teilgenommen (Helm und Rucksack) wurden gestellt. Segwayfahren wäre noch möglich gewesen (man steht auf einem Gerät mit 2 Rädern).

3. Tag Sonntag, 21.8. – St. Petersburg Russland Ankunft gegen 8 Uhr ablegen 2. Tag 20 Uhr

Für den 1. Tag in ST. Petersburg hatten wir im Voraus den Besuch der Ermitage im Winterpalais gebucht (Ausflugsdauer von 9:45 – 13:15 Uhr). Wenn man an einem privaten Ausflug teilnimmt, benötigt man ein Einreisevisum für Petersburg. Diese Information sollte man von jedem Reisebüro erhalten. Die Uhren wurden in der Nacht vom Samstag zu Sonntag 1 h voraus gestellt. Von „Natascha“ unserer Reiseleiterin erfuhren wir auf der Fahrt zur Ermitage schon wissenswertes über Land und Leute und sahen Prachtbauten. Viele viele Menschen, aber mit Kopfhörer ausgestattet, hat sie unsere Gruppe gut zusammen gehalten. Fotografieren in der Ermitage kostet 5 € – man sollte einen Sticker auf dem Fotoapparat haben. Natascha hatte vergessen Geld einzusammeln und wir haben ohne Bezahlung viel fotografiert (war absichtlich passiert!). Prunkvolle Ballsäle, Werke bedeutender Maler, Thronsaal und die berühmte Pfauenuhr haben wir gesehen. 2 Stunden haben uns gereicht! Reisepässe nicht vergessen. Aber die Betreuer nehmen die Ausflügler vorher zusammen. Bei einem Treff wird noch einmal kontrolliert, – ob alle die notwendigen Unterlagen bei sich haben. Gemeinsam mit dem Reiseverantw. verlässt man das Schiff bis zum Bus. Nach Verlassen des Schiffes und bei Rückkehr ist eine Visakontrolle. Wir haben die reichen Schätze bewundert, die Katharina II und ihre Nachfolger persönlich zusammengetragen haben (in 1057 Räumen). Die russischen Zaren waren leidenschaftliche Kunstsammler.

4. Tag Montag, 22.8. – 2. Tag in St. Petersburg

Für den 2. Tag in St. Petersburg bekamen wir noch den letzten Platz “ Isaakskathedrale mit Bootsfahrt. 9:15 Uhr war Treff zum Ausflug auf Deck 9 – Svetlana begleitete uns im Bus bei herrlichem Sonnenschein( es gibt nur 31 Sonnentage hier). 30 Min. Bustransfer bis zur größten Kathedrale, die die Stadt prägt mit einer gigantischen Goldkuppel. Ca. 1 h mit dem Boot auf einigen der schönsten Kanäle und der Newa u. a. vorbei am Stroganow-Palast, Peter-Paul-Festung, durch die Dreifaltigkeitsbrücke, an der Blutskirche(auch Erlöserkircher genannt), der Millionärsstraße und am Sommergarten bis zum Panzerkreuzer Aurora und zurück. Der Beiname „Venedig des Nordens“ ist typisch für die vielen Brücken. Ausfahrt endete gegen 14 Uhr und wir konnten noch essen und trinken auf dem Schiff. Der Kapitän informierte uns, dass wir etwas früher ablegen werden (19:30) damit wir noch Kronstadt sehen nach ca. 1 h Fahrt. Ist ein bekannter Stadtteil von Petersburg und war früher Stützpunkt und Festung – sollte mal Hauptstadt werden.

5. Tag – Dienstag, 23. 8. Helsinki – Finnland Ankunft gegen 8 Uhr Zu Fuß ist es zu weit vom Liegeplatz aus.

Es bestand die Möglichkeit einen Shuttle-Bus (von 9 – 15:30 Uhr) zu benutzen. Für 10 € fuhren wir direkt in das Zentrum und zurück. Mit der Hafeninformation haben wir uns dort angesehen: Marktplatz, Senatsplatz, Uspenski-Kathedrale, Regierungspalast, Park, Nationaltheater, Kunstmuseum, Bahnhof, Parlament, Stadtmuseum, Dom und die Felsenkirche. Diese moderne in einen Felsen gehauene Kirche sollte man unbedingt aufsuchen. Wir waren wieder gegen 14 Uhr auf dem Schiff. Geld haben wir nicht getauscht. 4 Stunden Ausflug hat uns gereicht. Teilnehmer von anderen Ausflügen fuhren z. B. auch mit dem Shuttle-Bus mit zurück. Gegen 17 Uhr hieß es alle Leute an Bord und Leinen los. Das Auslaufen des Schiffes mit der entsprechenden Musik waren immer wieder emotionale Momente. Sehenswert waren die vielen kleinen Inseln. Der Lotse war an Bord und es war hoch interessant, an welcher Insel wir wohl vorbeifahren werden. Bei den Präsentationen von Stockholm, Danzig und Kopenhagen konnten wir nicht widerstehen ebenfalls einen Ausflug zu buchen. Für die Fußballfreunde wurde gut gesorgt. Im Brauhaus wurde das Bayernspiel übertragen und Sonnabend konnten wir die Sportschau auf einem großen Bildschirm im Brauhaus verfolgen. Auf der Aida ist eine eigene Brauerei. Dieses Bier musste man aber bezahlen. Aber das dort angebotene Essen waren deftige Gerichte, große Portionen und man konnte nach Karte wählen und es war kostenlos. Wir haben die Uhren wieder 1 h zurückgestellt (insgesamt 2 h war es vorher später) und den Wecker auf 6 Uhr gestellt, um das Einlaufen in Stockholm zu verfolgen.

6. Tag Mittwoch 24.8. Stockholm – Schweden Liegezeit Mi 9:00 bis Do 7:00 Uhr.

Es hatte geregnet und es war viel Nebel, haben wenig gesehen bis wir 8:15 angelegt haben. Stockholm verteilt sich auf insgesamt 14 Inseln. Wir sind per Fuß Richtung Altstadt gelaufen zum mächtigen königlichen Schloss bei herrlichem Wetter. Die große Wachablösung haben wir leider verpasst. Waren mittags wieder auf dem Sonnendeck, kein Betrieb, da viele ganztägige Ausflüge gebucht hatten. Unser Ausflug war erst abends mit Eisbarbesuch im Nordic Sea Hotel. Stockholm am Abend war herrlich, wenige Touristengruppen in der Fußgängerzone und beim Rundgang. Sehenswürdigkeiten: Palastkirche, Reichstag, Tyska Kyrkan (deutsche Kirche), Stadthaus, Platz Stortorget mit seinem Kopfsteinpflaster (war früher Herz der Altstadt)und enge Gassen, die gehen in alle Richtungen sowie die älteste Gaststätte der Welt, die noch in Betrieb ist. Die Kirche, in der Viktoria getraut wurde, war ganz schlicht, was im Fernsehen nicht rüberkam. Der Eisbarbesuch dauerte 20 Min. Wir bekamen einen Poncho mit Fellmütze und gefütterten Handschuhen, denn in der Eisbar waren 5 Grad minus. Der Cocktail wurde ebenfalls an der aus Eis bestehenden Bar in einem Eisblockbecher serviert. Aus Spaß sagte man uns, dass wir ihn mitnehmen können!!Wir hatten viel Spaß. Die Rundfahrt ging von der kleinsten Insel über die größte Insel zurück zum Schiff.

7. Tag Donnerstag, 25. 8. Stockholm

Auslaufen des Schiffes in mitten der schwedischen Schärenlandschaft ab 7 Uhr auf Deck 12 verfolgt. 4 h vergingen wie im Flug, haben immer wieder Inseln ganz nah gesehen. Wetter war durchwachsen, wurde aber immer besser. Im Brauhaus nahmen wir am Hanseatischen Frühschoppen um 11:30 Uhr teil. Für alle Altersgruppen Beschäftigungen an Bord und natürlich auch Geld ausgeben ist einfach. Shop für Klamotten, Roulette, Spiel-Casino, die vielen Bars. Workshops z. B. Gymnastik für Bauch, Po und Beine und Wirbelsäulengymnastik, Bauch muss weg, Tanzkurse u. v. m. (kostenlos). Kurse waren gut besucht, Turnschuhe nicht vergessen! Das Ein- oder Auslaufen in Stockholm war am interessantesten und sollte keiner verpassen. Sonnenuntergang – unbeschreiblich schön.

8. Tag – Freitag, 26. 8. Gdingen/Danzig/Polen

Ankunft 8 Uhr in Gdynia Alle Mann an Bord 15:30 Uhr Die Stadt Gdynia oder Gdingen liegt an der Westseite der Danziger Bucht nicht weit von der Grenze zu Litauen im Osten. Der Vertrag von Versailles sprach nach langer Zeit der Unterdrückung dem wieder entstehenden Polen einen so genannten Korridor zur Ostsee zu. Wir sind durch Gdynia mit dem Bus gefahren, bis Danzig sind es ca. 45 Minuten. Da wir mitbekamen, dass fast alle Danzig besuchen werden, haben wir 8:15 Uhr ebenfalls einen Ausflugs (geführter Spaziergang auf dem Königsweg und Seebad Sopot) schon paar Tage vorher gebucht. Ich glaube, an diesem Tag waren fast alle von Bord gegangen. Eigentlich besteht Danzig aus zwei Städten, der Rechtstadt (entlang der Langgasse- in Stadtführungen auch als der Königsweg beschrieben) und der Altstadt. Das Krantor, das wohl bekannteste Wahrzeichen Danzigs, ist eines der größten erhaltenen Hebewerke aus dem Mittelalter. Besucht haben wir auch die Marienkirche – eine der größte Kirche Polens mit der berühmten astronomischen Uhr aus dem 15. Jahrhundert. Unser Reiseführer hat sehr viel über die Kriegs-Vergangenheit erzählt. Die Ausgliederung Danzigs aus dem Deutschen Reich war ein Alibi für den deutschen Angriff auf die Stadt am 1. September 1939. Die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstörte Stadt wurde in nur zwei Jahrzehnten in beeindruckendem Umfang wieder aufgebaut. Von Gdynia aus in Richtung Süden liegt Sopot(Sommerhauptstadt Polens), ein überaus beliebter Urlaubsort. Hier ist die mit 516 Metern wohl längste hölzerne Mole Europas zu bewundern. Und ein mehr als 1,5 km langer Sandstrand. Da wir viel im Stau standen schrumpfte die geplante Freizeit von 45 Minuten auf 7 Minuten. Im East-Restaurant duftete es nach asiatischen Gerichten und südamerikanischen Grillspezialitäten, da hieß es schlemmen und genießen.

9. Tag – Sonnabend, 27. 8. Kopenhagen – Dänemark

Anreise auf Kopenhagen von 9:00 – 10:30 auf Deck bei herrlichem Wetter verfolgt. Das Wetter verschlechterte sich und es regnete bei unserer Stadtrundfahrt. Wir hatten eine Stadtrundfahrt mit Fotostopps gebucht und oft Glück mit dem Wetter beim Fotostopp. Kopenhagen bietet mehr als nur die Meerjungfrau – das erste Fotomotiv -, die man auch gut zu Fuß vom Schiff erreichen konnte. Von 14:15 – 17:15 Uhr lernten wir Kopenhagen kennen. Durch die grüne Idylle des Churchill-Parks und vorbei an der St. Albans-Kirche und dem Widerstandsmuseum gelangten wir zum erhabenen Schloss Amalienborg, dem Sitz der dänischen Königin Margarethe II. Wir besichtigten den Schlosshof. Wir fuhren an der Carlsberg-Brauerei vorbei, am Tivoli, am Hafenviertel Nyhavn, am königlichen Theater mit tollem Blick auf Schloss Christiansborg. Nicht weit vom Schloss entfernt prunkt das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Rathaus mit seinem 106 Meter hohen Turm. 18:00 Uhr legten wir ab in Richtung Heimat Warnemünde.

10. Tag Ankunft in Warnemünde

Bei der Ankunft des Schiffes in Warnemünde am 28.8. mussten die Koffer bis 2 Uhr nachts auf dem Gang stehen. Haben dann bis 9 Uhr Kabine verlassen. Gepäck stand nach Decks sortiert im Hafenterminal (für evtl. Zollkontrolle sollte jeder sein Gepäck selbst nehmen). Am Gepäck angekommen wurde es vom Servicepersonal zum wartenden großen Bus gebracht, sind 10 Min gefahren und unser Auto stand fahrbereit da, Schlüssel steckte und ein kleines Lunchpaket lag im Auto. Besser konnte An- und Abreise gar nicht klappen. Wir haben auf keinem Ausflug die Währung getauscht, hatten immer etwas zu trinken mitgenommen. Getränke gab es vor den Restaurants auf dem Schiff zu kaufen. Verpflegung in den Restaurants war super – alles feinste Wurst- und Schinkenspezialitäten u. a. Von den unvergesslichen Momenten der Reise bis zum Blick hinter die Kulissen ist ein Film gedreht worden, der am Ende für 59 € erhältlich ist. Wir wollten unserem „Bettenmacher“ Trinkgeld geben und haben es auf das Kopfkissen gelegt. Er hat es nicht genommen, erst als wir es ihm in die Hand gaben. Es waren unvergessliche Momente, attraktive Reiseziele, kulinarische Köstlichkeiten, professionelle Unterhaltung und insgesamt ein wunderschöner Aufenthalt auf AIDAsol. Für unsere Bordkarte hatten wir uns ein Umhängeband mitgenommen – gibt es aber auch zu kaufen auf dem Schiff.

Text und Bilder Erika Fiebig. Nutzungsrechte Mario landgraf.

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E-Mail: info@primaschiffe.de

AIDAsol 18.-28.08.2011 Metropolen der Ostsee Reisebericht

AIDAsol 18.-28.08.2011 Metropolen der Ostsee

Wir haben über www.parken-und-meer.de Parkhaus gebucht für 139 €. Bei Ankunft wurde Auto fotografiert und das Gepäck übernommen. Wir haben Autoschlüssel abgegeben und per Karte bezahlt und wurden mit einem Shuttle-Bus zur AIDA gefahren (7 Min). Anreise mit Navi ohne Mautgebühren problemlos und stressfrei. Den 790 Meter langen Warnow-Tunnel haben wir nicht benutzt. Wir hatten eine Innenkabine Deck 4 (hinten) gebucht und waren von der Einrichtung positiv überrascht. Viel Platz zum Verstauen der Sachen. Koffer passten unter das Bett und es war viel Stauraum für Utensilien vorhanden. Anstelle eines Fensters hatten wir ein schönes Gemälde an der Wand. Vorteil einer Innenkabine: es ist schön finster zum schlafen – Geräusche waren kaum zu hören. Nachteil: Man bekommt nicht mit, was für ein Wetter draußen ist.

Bei der Ostseetour fanden wir es nicht unbedingt notwendig, eine Außenkabine mit Balkon zu haben. Aber im Mittelmeer bei der nächsten Route kommt nur eine Außenkabine infrage. Bei Neubuchung einer AIDA -Kreuzfahrt auf dem Schiff gibt es Frühbucher-Plus-Ermäßigung bis 150 €. Alle Mann an Bord: 19:00 Uhr Der erste Abend endete auf dem Pooldeck mit Show, Tanz und Sekt in AIDA-Farben.

1. Tag Freitag, 19. 08. – ein Seetag

Die Uhren haben wir in der ersten Nacht 1 h voraus gestellt. Es regnete. 10:20 Uhr war Seenotrettungsübung. Teilnahme ist für alle Pflicht; mussten noch auf einige Schlafmützen warten. Natürlich war der große Fitnessraum an diesem Tag voll belegt – haben 4D-Kino besucht (mit beweglichen Sitzen und mit div. Überraschungen).

Da wir nur einen Ausflug für die ganze Reise vorher gebucht hatten, interessierten wir uns für diese Präsentationen und kamen zum Entschluss , weitere Ausflüge zu buchen (problemlos über aufgestellte Computer mit der Bordkarte oder auch am Ausflugsschalter (aber mit Öffnungszeiten). Haben uns mal angesehen wie eine Kunstauktion läuft. Hätten nicht gedacht, das so viele Bilder aus der geöffneten Galerie unter den Hammer kommen. Man muss nur das nötige Geld (Tausende) auf dem Konto haben. Mitbieten kann jeder. Die Bekleidung ist sportlich und freizeitmäßig tagsüber, mit Bademantel (liegt in der Kabine) zur Wellnessoase oder Pool; aber zum Abendbrot Herrn immer mit langen Hosen. Wir bekamen täglich eine Bordzeitung mit vielen Hinweisen für Aktivitäten und Workshops und konnten uns live im AIDA-TV über Aktivitäten informieren. Man kann auch mit Pin (ist in den Reiseunterlagen aufgeführt) seine Bordrechnung überprüfen! Das Abendprogramm im Theatrium (pulsierendes Herzstück über 3 Decks) war hervorragend. Professionelle Sänger , Ballett und Artisten u. Schauspieler – für alle Altersgruppen.

Die Crew wurde vom Kapitän Dieter Wieprecht v vorgestellt. Wir erlebten einen humorvollen, cleveren und sehr freundlichen Kapitän zum anfassen.

2. Tag Samstag, 20. 08. Ankunft in Tallin – Estland Liegezeit 8:00 – 18:00 Uhr

Hatten die Hafeneinfahrt verschlafen – Schiff hatte schon früher angelegt. Sind Fahrrad gefahren im Fitnessraum (ca. 50 u. mehr Geräte). Ausflügler waren auch schon von Bord gegangen. Wir haben keinen geführten Ausflug mitgemacht. Erfuhren bei der Präsentation, dass es nicht weit von der Anlegestelle bis zur Stadt ist. Hatten uns an den „Domberg“ in der Altstadt orientiert und fanden die Sehenswürdigkeiten problemlos. Wenn wir von Bord gegangen sind, haben wir eine Hafeninformation mitgenommen (lagen in der Nähe der Rezeption Deck 5 aus). Im beiliegenden Stadtplan waren immer die Sehenswürdigkeiten gekennzeichnet. Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und hat das u. a. der „Dicken Margarethe“ (Kanonenturm) zu verdanken. Auf dem Rathausplatz sahen wir etliche Fahrräder von der AIDA abgestellt und beschlossen, in einer der nächsten Städte( außer Petersburg ) – eine Bikingtour mit zu machen. Diese Bikingtouren in den Städten waren schon all ausgebucht. Wir haben keinen Platz mehr erhalten. Bikingtouren können nur an Bord gebucht werden. Es haben jung und alt an den Fahrradtouren teilgenommen (Helm und Rucksack) wurden gestellt. Segwayfahren wäre noch möglich gewesen (man steht auf einem Gerät mit 2 Rädern).

3. Tag Sonntag, 21.8. – St. Petersburg Russland Ankunft gegen 8 Uhr ablegen 2. Tag 20 Uhr

Für den 1. Tag in ST. Petersburg hatten wir im Voraus den Besuch der Ermitage im Winterpalais gebucht (Ausflugsdauer von 9:45 – 13:15 Uhr). Wenn man an einem privaten Ausflug teilnimmt, benötigt man ein Einreisevisum für Petersburg. Diese Information sollte man von jedem Reisebüro erhalten. Die Uhren wurden in der Nacht vom Samstag zu Sonntag 1 h voraus gestellt. Von „Natascha“ unserer Reiseleiterin erfuhren wir auf der Fahrt zur Ermitage schon wissenswertes über Land und Leute und sahen Prachtbauten. Viele viele Menschen, aber mit Kopfhörer ausgestattet, hat sie unsere Gruppe gut zusammen gehalten. Fotografieren in der Ermitage kostet 5 € – man sollte einen Sticker auf dem Fotoapparat haben. Natascha hatte vergessen Geld einzusammeln und wir haben ohne Bezahlung viel fotografiert (war absichtlich passiert!). Prunkvolle Ballsäle, Werke bedeutender Maler, Thronsaal und die berühmte Pfauenuhr haben wir gesehen. 2 Stunden haben uns gereicht! Reisepässe nicht vergessen. Aber die Betreuer nehmen die Ausflügler vorher zusammen. Bei einem Treff wird noch einmal kontrolliert, – ob alle die notwendigen Unterlagen bei sich haben. Gemeinsam mit dem Reiseverantw. verlässt man das Schiff bis zum Bus. Nach Verlassen des Schiffes und bei Rückkehr ist eine Visakontrolle. Wir haben die reichen Schätze bewundert, die Katharina II und ihre Nachfolger persönlich zusammengetragen haben (in 1057 Räumen). Die russischen Zaren waren leidenschaftliche Kunstsammler.

4. Tag Montag, 22.8. – 2. Tag in St. Petersburg

Für den 2. Tag in St. Petersburg bekamen wir noch den letzten Platz “ Isaakskathedrale mit Bootsfahrt. 9:15 Uhr war Treff zum Ausflug auf Deck 9 – Svetlana begleitete uns im Bus bei herrlichem Sonnenschein( es gibt nur 31 Sonnentage hier). 30 Min. Bustransfer bis zur größten Kathedrale, die die Stadt prägt mit einer gigantischen Goldkuppel. Ca. 1 h mit dem Boot auf einigen der schönsten Kanäle und der Newa u. a. vorbei am Stroganow-Palast, Peter-Paul-Festung, durch die Dreifaltigkeitsbrücke, an der Blutskirche(auch Erlöserkircher genannt), der Millionärsstraße und am Sommergarten bis zum Panzerkreuzer Aurora und zurück. Der Beiname „Venedig des Nordens“ ist typisch für die vielen Brücken. Ausfahrt endete gegen 14 Uhr und wir konnten noch essen und trinken auf dem Schiff. Der Kapitän informierte uns, dass wir etwas früher ablegen werden (19:30) damit wir noch Kronstadt sehen nach ca. 1 h Fahrt. Ist ein bekannter Stadtteil von Petersburg und war früher Stützpunkt und Festung – sollte mal Hauptstadt werden.

5. Tag – Dienstag, 23. 8. Helsinki – Finnland Ankunft gegen 8 Uhr Zu Fuß ist es zu weit vom Liegeplatz aus.

Es bestand die Möglichkeit einen Shuttle-Bus (von 9 – 15:30 Uhr) zu benutzen. Für 10 € fuhren wir direkt in das Zentrum und zurück. Mit der Hafeninformation haben wir uns dort angesehen: Marktplatz, Senatsplatz, Uspenski-Kathedrale, Regierungspalast, Park, Nationaltheater, Kunstmuseum, Bahnhof, Parlament, Stadtmuseum, Dom und die Felsenkirche. Diese moderne in einen Felsen gehauene Kirche sollte man unbedingt aufsuchen. Wir waren wieder gegen 14 Uhr auf dem Schiff. Geld haben wir nicht getauscht. 4 Stunden Ausflug hat uns gereicht. Teilnehmer von anderen Ausflügen fuhren z. B. auch mit dem Shuttle-Bus mit zurück. Gegen 17 Uhr hieß es alle Leute an Bord und Leinen los. Das Auslaufen des Schiffes mit der entsprechenden Musik waren immer wieder emotionale Momente. Sehenswert waren die vielen kleinen Inseln. Der Lotse war an Bord und es war hoch interessant, an welcher Insel wir wohl vorbeifahren werden. Bei den Präsentationen von Stockholm, Danzig und Kopenhagen konnten wir nicht widerstehen ebenfalls einen Ausflug zu buchen. Für die Fußballfreunde wurde gut gesorgt. Im Brauhaus wurde das Bayernspiel übertragen und Sonnabend konnten wir die Sportschau auf einem großen Bildschirm im Brauhaus verfolgen. Auf der Aida ist eine eigene Brauerei. Dieses Bier musste man aber bezahlen. Aber das dort angebotene Essen waren deftige Gerichte, große Portionen und man konnte nach Karte wählen und es war kostenlos. Wir haben die Uhren wieder 1 h zurückgestellt (insgesamt 2 h war es vorher später) und den Wecker auf 6 Uhr gestellt, um das Einlaufen in Stockholm zu verfolgen.

6. Tag Mittwoch 24.8. Stockholm – Schweden Liegezeit Mi 9:00 bis Do 7:00 Uhr.

Es hatte geregnet und es war viel Nebel, haben wenig gesehen bis wir 8:15 angelegt haben. Stockholm verteilt sich auf insgesamt 14 Inseln. Wir sind per Fuß Richtung Altstadt gelaufen zum mächtigen königlichen Schloss bei herrlichem Wetter. Die große Wachablösung haben wir leider verpasst. Waren mittags wieder auf dem Sonnendeck, kein Betrieb, da viele ganztägige Ausflüge gebucht hatten. Unser Ausflug war erst abends mit Eisbarbesuch im Nordic Sea Hotel. Stockholm am Abend war herrlich, wenige Touristengruppen in der Fußgängerzone und beim Rundgang. Sehenswürdigkeiten: Palastkirche, Reichstag, Tyska Kyrkan (deutsche Kirche), Stadthaus, Platz Stortorget mit seinem Kopfsteinpflaster (war früher Herz der Altstadt)und enge Gassen, die gehen in alle Richtungen sowie die älteste Gaststätte der Welt, die noch in Betrieb ist. Die Kirche, in der Viktoria getraut wurde, war ganz schlicht, was im Fernsehen nicht rüberkam. Der Eisbarbesuch dauerte 20 Min. Wir bekamen einen Poncho mit Fellmütze und gefütterten Handschuhen, denn in der Eisbar waren 5 Grad minus. Der Cocktail wurde ebenfalls an der aus Eis bestehenden Bar in einem Eisblockbecher serviert. Aus Spaß sagte man uns, dass wir ihn mitnehmen können!!Wir hatten viel Spaß. Die Rundfahrt ging von der kleinsten Insel über die größte Insel zurück zum Schiff.

7. Tag Donnerstag, 25. 8. Stockholm

Auslaufen des Schiffes in mitten der schwedischen Schärenlandschaft ab 7 Uhr auf Deck 12 verfolgt. 4 h vergingen wie im Flug, haben immer wieder Inseln ganz nah gesehen. Wetter war durchwachsen, wurde aber immer besser. Im Brauhaus nahmen wir am Hanseatischen Frühschoppen um 11:30 Uhr teil. Für alle Altersgruppen Beschäftigungen an Bord und natürlich auch Geld ausgeben ist einfach. Shop für Klamotten, Roulette, Spiel-Casino, die vielen Bars. Workshops z. B. Gymnastik für Bauch, Po und Beine und Wirbelsäulengymnastik, Bauch muss weg, Tanzkurse u. v. m. (kostenlos). Kurse waren gut besucht, Turnschuhe nicht vergessen! Das Ein- oder Auslaufen in Stockholm war am interessantesten und sollte keiner verpassen. Sonnenuntergang – unbeschreiblich schön.

8. Tag – Freitag, 26. 8. Gdingen/Danzig/Polen

Ankunft 8 Uhr in Gdynia Alle Mann an Bord 15:30 Uhr Die Stadt Gdynia oder Gdingen liegt an der Westseite der Danziger Bucht nicht weit von der Grenze zu Litauen im Osten. Der Vertrag von Versailles sprach nach langer Zeit der Unterdrückung dem wieder entstehenden Polen einen so genannten Korridor zur Ostsee zu. Wir sind durch Gdynia mit dem Bus gefahren, bis Danzig sind es ca. 45 Minuten. Da wir mitbekamen, dass fast alle Danzig besuchen werden, haben wir 8:15 Uhr ebenfalls einen Ausflugs (geführter Spaziergang auf dem Königsweg und Seebad Sopot) schon paar Tage vorher gebucht. Ich glaube, an diesem Tag waren fast alle von Bord gegangen. Eigentlich besteht Danzig aus zwei Städten, der Rechtstadt (entlang der Langgasse- in Stadtführungen auch als der Königsweg beschrieben) und der Altstadt. Das Krantor, das wohl bekannteste Wahrzeichen Danzigs, ist eines der größten erhaltenen Hebewerke aus dem Mittelalter. Besucht haben wir auch die Marienkirche – eine der größte Kirche Polens mit der berühmten astronomischen Uhr aus dem 15. Jahrhundert. Unser Reiseführer hat sehr viel über die Kriegs-Vergangenheit erzählt. Die Ausgliederung Danzigs aus dem Deutschen Reich war ein Alibi für den deutschen Angriff auf die Stadt am 1. September 1939. Die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstörte Stadt wurde in nur zwei Jahrzehnten in beeindruckendem Umfang wieder aufgebaut. Von Gdynia aus in Richtung Süden liegt Sopot(Sommerhauptstadt Polens), ein überaus beliebter Urlaubsort. Hier ist die mit 516 Metern wohl längste hölzerne Mole Europas zu bewundern. Und ein mehr als 1,5 km langer Sandstrand. Da wir viel im Stau standen schrumpfte die geplante Freizeit von 45 Minuten auf 7 Minuten. Im East-Restaurant duftete es nach asiatischen Gerichten und südamerikanischen Grillspezialitäten, da hieß es schlemmen und genießen.

9. Tag – Sonnabend, 27. 8. Kopenhagen – Dänemark

Anreise auf Kopenhagen von 9:00 – 10:30 auf Deck bei herrlichem Wetter verfolgt. Das Wetter verschlechterte sich und es regnete bei unserer Stadtrundfahrt. Wir hatten eine Stadtrundfahrt mit Fotostopps gebucht und oft Glück mit dem Wetter beim Fotostopp. Kopenhagen bietet mehr als nur die Meerjungfrau – das erste Fotomotiv -, die man auch gut zu Fuß vom Schiff erreichen konnte. Von 14:15 – 17:15 Uhr lernten wir Kopenhagen kennen. Durch die grüne Idylle des Churchill-Parks und vorbei an der St. Albans-Kirche und dem Widerstandsmuseum gelangten wir zum erhabenen Schloss Amalienborg, dem Sitz der dänischen Königin Margarethe II. Wir besichtigten den Schlosshof. Wir fuhren an der Carlsberg-Brauerei vorbei, am Tivoli, am Hafenviertel Nyhavn, am königlichen Theater mit tollem Blick auf Schloss Christiansborg. Nicht weit vom Schloss entfernt prunkt das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Rathaus mit seinem 106 Meter hohen Turm. 18:00 Uhr legten wir ab in Richtung Heimat Warnemünde.

10. Tag Ankunft in Warnemünde

Bei der Ankunft des Schiffes in Warnemünde am 28.8. mussten die Koffer bis 2 Uhr nachts auf dem Gang stehen. Haben dann bis 9 Uhr Kabine verlassen. Gepäck stand nach Decks sortiert im Hafenterminal (für evtl. Zollkontrolle sollte jeder sein Gepäck selbst nehmen). Am Gepäck angekommen wurde es vom Servicepersonal zum wartenden großen Bus gebracht, sind 10 Min gefahren und unser Auto stand fahrbereit da, Schlüssel steckte und ein kleines Lunchpaket lag im Auto. Besser konnte An- und Abreise gar nicht klappen. Wir haben auf keinem Ausflug die Währung getauscht, hatten immer etwas zu trinken mitgenommen. Getränke gab es vor den Restaurants auf dem Schiff zu kaufen. Verpflegung in den Restaurants war super – alles feinste Wurst- und Schinkenspezialitäten u. a. Von den unvergesslichen Momenten der Reise bis zum Blick hinter die Kulissen ist ein Film gedreht worden, der am Ende für 59 € erhältlich ist. Wir wollten unserem „Bettenmacher“ Trinkgeld geben und haben es auf das Kopfkissen gelegt. Er hat es nicht genommen, erst als wir es ihm in die Hand gaben. Es waren unvergessliche Momente, attraktive Reiseziele, kulinarische Köstlichkeiten, professionelle Unterhaltung und insgesamt ein wunderschöner Aufenthalt auf AIDAsol. Für unsere Bordkarte hatten wir uns ein Umhängeband mitgenommen – gibt es aber auch zu kaufen auf dem Schiff.

Text und Bilder Erika Fiebig. Nutzungsrechte Mario landgraf.


Quelle: https://primaschiffe.de/
Stand: 28.12.24 um 10:12 Uhr