Meine Reise mit TUI Mein Schiff 4 – Kanarische Inseln mit Kapverden 04.-18.10.2015
Meine Reise mit TUI Mein Schiff 4 – Kanarische Inseln mit Kapverden (Gran Canaria,
Kapverdischen Inseln, Dakar, La Gomera, La Palma, Teneriffa, Lanzarote, Gran Canaria)
vom 04.10.2015 bis 18.10.2015 +++++++++++
04.10.2015 – Anreise und Abfahrt von Gran Canaria
Nach ca. einem dreiviertel Jahr Wartezeit seit der Buchung unserer Reise über unser Reisebüro
ging es am 04.10.2015 endlich los. Die Spannung stieg und endlich pünktlich um 6.00 Uhr
morgens kam unser Taxitransfer für die Fahrt zum Flughafen Hamburg. Wir haben uns trotz der
Zug zum Flugticket für den Transfer entschieden, da man leider mit dem Zug nicht rechtzeitig
von Waren nach Hamburg zum Flughafen kommt. ( Abflug von Hamburg war 11.45 Uhr). Das
hätte für uns bedeutet einen Tag eher los und eine Zwischenübernachtung im Hotel, das wollten
wir vermeiden. Mit dem Taxitransfer sind wir ganz entspannt zum Hamburger Flughafen. Das
Wetter in Deutschland war schon wunderschön sonnig , so konnte der Urlaub richtig entspannt
beginnen. Der Flug hatte zwar eine halbe Stunde Verspätung aber egal wir haben ja Urlaub. Der
Flug von Hamburg nach Gran Canaria mit Condor dauerte ca. 4 h 50 min, leider gibt es
heutzutage nur noch einen Snack und zwei Getränke gratis während des Fluges, wie sich die
Zeiten doch verändern, vor ein paar Jahren war das noch anders !
Ankunft auf Gran Canaria ca 16.00 Uhr Ortszeit (-1h), es ist bewölkt aber trotzdem sehr warm.
Wir werden bereits von den Mein Schiff – Mitarbeitern am Flughafen erwartet, der Shuttletransfer
zum Schiff dauert ca 20 Minuten. Der Check- In auf der Mein Schiff 4 verläuft total unkompliziert
– unsere Koffer sehen wir erst auf unserer Kabine wieder – und wir können sofort auf unsere
Kabine. Wir haben eine Balkonkabine auf Deck 7 – der erste Blick in die Kabine – noch alles sehr
neu und vom Feinsten – die Größe ist total ausreichend. Was uns fehlt ist eine
Abstellmöglichkeit für die Koffer. Aber die Schänke sind gross genug und ausreichen
vorhanden, so dass wir die wichtigsten Sachen auspacken und die Koffer unter unseren Betten
verstauen. Der eingebaute Safe ist super, so können wir alle Wertsachen darin verstauen und
brauchen sie nicht immer mit uns herumschleppen und Bargeld brauchen wir hier nicht, es ist
das meiste schon inklusive und bezahlt und der Rest wird zum Reisende über die Kreditkarte
abgebucht. Die wichtigste Karte an Bord ist die Bordkarte, die sollte man immer bei sich tragen,
denn darüber wird alles an Bord abgewickelt.
Unsere Koffer sind noch nicht auf dem Zimmer ,und wir haben Hunger also entscheiden wir uns
erst einmal das Büfettrestaurant Anckelmannsplatz aufzusuchen, die Auswahl ist riesig,
angefangen von Fisch, rohen Wok – Speisen zum selber zusammenstellen und vor Ort braten
lassen, verschiedene Käsesorten, verschiedene Wurstsorten, Salate, warme und kalte Speisen
usw. alles was das Herz begehrt ist sehr schmackhaft zubereitet und sehr stilvoll angerichtet.
Nach dem Essen machen wir einen kurzen Schiffsrundgang um das Schiff schon einmal
kennenzulernen. Um 21.30 Uhr ist die notwendige Seenotrettungsübung, und ein kleiner
Sektempfang auf Deck 12 mit Vorstellung der Crew. Danach fallen wir müde ins Bett.
05.10.2015 – 1. Schiffstag
Die Uhr wurde in dieser Nacht noch einmal um eine Stunde zurückgestellt, eigentlich eine gute
Möglichkeit ein bißchen Schlaf nachzuholen, aber das klappt leider nicht, so stehe ich um 6.00
Uhr auf und entschließe mich einen Fotorundgang durch das Schiff zu machen. Herrlich so früh
am Morgen – auf dem Schiff ist es noch ganz ruhig nur die fleißigen Crewmitglieder sind schon
in den Restaurants am wirbeln, um alle möglichen Vorbereitungen zu treffen. Ich habe so die
Möglichkeit die Restaurants ohne viel Publikum zu fotografieren.
Nach meinem Rundgang , so gegen 6.45 Uhr genieße ich mit meinem Mann einen Kaffee auf
unserem Balkon, die Sonne geht so langsam auf und es sind bereits 25°C – es ist ein Traum , wir
genießen es !
Nach dem eigentlichen Frühstück , wieder im Anckelmannsplatz , es gab heute Lachsfrühstück –
einfach nur traumhaft diese Auswahl, haben wir uns für die ersten Vortäge für die Landausflüge
entschieden. Die Päsentation beginnt um 9.30 Uhr und ist sehr ausführlich. Ich habe mich im
Vorfeld schon für alle Ausflüge über das Internet entschieden und auch dort schon gebucht, so
bleibt mir das lästige Anstehen am Ausflugsschalter erspart und ich habe meine Ausflugtickets
am ersten Tag schon auf die Kabine bekommen. Ausserdem kann es passieren , dass an Bord
nicht mehr genügend Plätze vorhanden sind , gerade auf den Kapverden, hier ist die Kapazität
an Ausflugsplätzen sehr gering.
Anschließend ist relaxen angesagt, mittags haben wir bereits gefühlte 40 °C, auf dem Pooldeck
hält man es nicht aus, und der Pool ist auch sehr überfüllt, aber das muss jeder für sich
entscheiden, was er gerne möchte, wir ziehen uns auf unsere wunderschöne Balkonkabine
zurück und entspannen, entspannen, entspannen . Zwischendurch gehen wir in die
Waterkantbar und geniessen noch einen Cocktail und auch an der Poolbar gibt es lecker Bowle.
Auf dem Pooldeck werden am Nachmittag Obst- und Gemüseschnitzerein gezeigt, das sind
wahre Kunstwerke, Hut ab!
Zum Abendessen gehen wir wieder in das Büfettrestaurant Anckelmannsplatz, hier wird unser
Gaumen wieder einmal mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.
Zum Abschluss des Tages geniessen wir die Show im Theater, hier wird heute eine
Musicalshow gezeigt – eine tolle Show und eine grandiose Leistung der Künstler! + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
06.10.2015 – 2. Schiffstag
Wieder wurde uns eine Stunde mehr Schlaf geschenkt, denn auch diese Nacht durften wir die
Uhr eine Stunde zurückstellen. Auf dem Weg nach Mindelo legt die Mein Schiff 4 von Gran
Canaria aus insgesamt circa 874 nautische Meilen zurück (ca 1500 km).
Um 6.20 Uhr geniessen wir in aller Ruhe unseren 1. Kaffee beim Sonnenaufgang auf unserm
Balkon, die Kaffeemaschine steht auf der Kabine und es gibt jeden Tag eine Kapsel pro Person
gratis, keine schlechte Idee.
Es ist wieder Schiffstag und das heisst wir können den Tag ganz entspannt mit einem
ausgiebigen Frühstück beginnen und dann relaxen.
Die Temperaturen sind auch wieder ähnlich wie gestern (gefühlte 35°C , sehr hohe
Luftfeuchtigkeit, fast 97 % ) und somit ist es auf dem Pooldeck wieder einmal voll und die
Sonne brennt dort ohne Ende, aber man findet auf dem Schiff immer einen Rückzugsort und
kann den Tag super verbringen.
Wir relaxen, essen, und relaxen, was kann es Schöneres geben.
Abends gehen wir wieder ins Theater , es wird eine bezaubernde Reise in die Vergangenheit der
Comedian Harmonists gezeigt, eine szenisch- musikalische Hommage des weltberühmten
Vokal-Sextetts. Und ich muss sagen es war wirklich bezaubernd, eine wahrlich reife Leistung
des Showensembles !!
07.10.2015 – Sao Vincente – Mindelo
Der Tag beginnt wieder einmal früh, gegen 6.30 Uhr erreichen wir die Insel Sao Vicente, und
somit den Hafen von Mindelo ; der Hauptstadt der Insel Sao Vicente. Sao Vicente ist eine kleine
vulkanische Insel mit nur 227 Quadratkilometer Oberfläche. In Mindelo leben ca. 98 % der ca.
75.000 Insel Bewohner.
Es sind bereits 26°C und es sollen heute 30 °C werden, aber es ist bedeckt.
Wir haben uns für den Halbtagsausflug Baia das Gatas und Mindelo entschieden, nach einem
ausgiebigen Frühstück startet der Ausflug um 8.00 Uhr. Wir fahren mit Kleinbussen in denen ca.
22 Leute Platz haben. Es sind 6 Kleinbusse auf dieser Tour, aber leider nur 2 Reiseguides von
der Mein Schiff 4. Das heisst wir haben eine englische Reiseleiterin, die das zwar sehr gut
macht, aber da wir der englischen Sprache nicht so sehr mächtig sind, gehen uns viele
Informationen über Land und Leute verloren und wir müssen zu Hause nochmal nachlesen. Wir
geniessen aber die Natur und nehmen viele , viele Eindrücke mit nach Hause. Es wurde uns in
Mindelo u.a. der Fisch- und Gemüsemarkt gezeigt, sowie die Kirche und das Rathaus, weiter
ging es zum Monte Verde, dem höchsten Berg der Insel, (750 m ü. M.) von hier aus hatten wir
einen schönen Blick auf das Schiff und auf Mindelo, leider war es etwas diesig und die Sicht
somit nicht ganz klar, aber trotzdem haben wir es genossen. Weiter ging es durch
Lavalandschaft und über eine holprige Straße nach Baia das Gatas, hier wurde uns am Strand
ein selbstgebrannter Zuckerrohrschnaps zum Kosten gereicht, er hat 30 % und ist entsetzlich
süß. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter durch Lavalandschaft über die Insel zum Strand
Praia Grande und danach wieder zurück zum Schiff.
Der Ausflug zeigt einen kleinen Eindruck, über Land und Leute auf der Insel, es ist ein sehr
armes und sehr trockenes Land vulkanischen Ursprungs, aber es faszinierte uns durch seine
beeindruckende Natur.
Gegen 12.30 Uhr sind wir wieder zurück an Bord, es ist sehr heiß geworden in der Zwischenzeit,
so gefühlte 35°C und wir gehen nach einer kurzen Erfrischung erst einmal zum Mittagessen,
danach entscheiden wir uns an Bord zu bleiben und verfolgen das rege Treiben am Hafen von
Bord aus.
Den Abend lassen wir wieder einmal mit einem Besuch im Theater ausklingen, heute ist dort
Zirkusartistik angesagt. + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
08.10.2015 – Santiago – Praia
5.45 Uhr klingelt unser Wecker, wir sind heute auf der Insel Santiago. Das Schiff fährt langsam
in den Hafen von Praia und wir beobachten das Anlegemanöver von unserem Balkon aus. Die
Luftfeuchtigkeit ist wieder einmal sehr hoch, ca 87 %, so dass die Kamera gleich beschlägt. Es
sind schon 25 °C und es sollen heute über 30°C werden.
Die Insel Santiago ist die Insel der Gegnsätze, trocken an der Küste und vulkanisch grün im
Bergland. Sie ist die grösste der kapverdischen Inseln. Praia ist mit rund 130.000 Einwohnern
seit dem Jahr 1858 die Hauptstadt der Kapverdischen Inseln.
Unser Ausflug startet schon um 7.30 Uhr, also muss das Frühstück heute schneller ablaufen.
Pünktlich um 7.30 Uhr startet unser Ausflug „Praia und Cidade Velha. Es wird wieder in
Kleinbussen gefahren. Unser Guide – Pedro – spricht wieder einmal nur englisch, aber wir haben
Glück und eine Reisebegleiterin von der Mein Schiff ist dieses Mal mit dabei.
Der erste Stopp ist die auf einem Plateau gelegene Festung Bateria, von hier haben wir einen
schönen Blick auf die Mein Schiff 4, da es sehr diesig ist leider nicht auf die weiteren
Nachbarinseln . Weiter geht es zu Fuß entlang der Kaserne, dem Präsidentenpalast, der
katholischen Pfarrkirche und dem Hauptplatz von Praia , hier fand früher der Gemüsemarkt
statt. Da er neu gebaut werden soll müssen wir ein Stückchen fahren , um uns das Treiben auf
dem Markt ansehen zu können. Auf dem Markt herrscht buntes Treiben, man muss es mit
eigenen Augen gesehen haben, denn das was hier los ist kann man nicht beschreiben, typisch
afrikanisch!
Nach einem Rundgang über den Markt geht es weiter zur Festung Sao Filipe, die die Insulaner
vor Pirtenangriffen schützen sollte. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Küste und das
Tal Ribeira Grande, das landwirtschaftlich genutzt wird.
Weiter geht es nach Cidade Velha, die erste Siedlung auf den Kapverden und ehemalige
Hauptstadt der Insel. Wir machen einen Rundgang entlang der Rua Banana, der ältesten Straße
der Kapverden, der Kirche Nossa Señhora do Rosario, zum Sklavenmarkt mit dem Schandpfahl
oder Pranger.
Nach dem Rundgang und gefühlten 33 °C geht es zurück zum Schiff und man glaubt es kaum ,
es regnet auf einmal und das sogar richtig heftig.
Am Schiff angekommen ist alles wieder vorbei, es ist zwar bewölkt aber trotzdem noch 30°C.
Wir entscheiden uns wieder auf dem Schiff zu bleiben, denn nochmal in die Stadt reinzufahren
würde heißen wieder in einen stickigen Shuttlebus , denn zum Laufen ist es zu weit. Wir haben
für heute auch genug gesehen und einen kleinen aber interessanten Einblick in die Kultur und
das Leben dieser Menschen bekommen.
Also verbringen wir den Nachmittag entspannt an Bord und verfolgen das Treiben am Hafen.
Zum Abendessen gehen wir wieder in das Anckelmannsrestaurant, denn hier finden wir alles
was unser Herz begehrt, es gibt leckeren Fisch, Hähnchen, Fleisch verschiedene Sorten,
leckere Salate, verschiedene Süßspeisen, kleine Törtchen u.u.u., man kann gar nicht alles
aufzählen.
Das Schiff verabschiedet sich mit Livemusik und Sekt von den Kapverdischen Inseln.
Den Abend lassen wir auch heute wieder im Theater ausklingen, hier gibt es eine Schlagerrevue.
09.10.2015 – 3. Schiffstag
3. Schiffstag und diese Nacht wird uns eine Stunde Schlaf geklaut, d.h. wir müssen die Uhr
wieder eine Stunde vorstellen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und bei Temperaturen um die 29 ° C und leicht bedecktem
Himmel verbringen wir einen ruhigen Vormittag an Bord, wir genießen die leckere
Sonnenschein-Bowle auf dem Pooldeck und verweilen entspannt bei einem gutem Buch bis zum
Mittag auf unserem Balkon. Das Bordprogramm ist wieder einmal sehr vielseitig,es gibt
verschiedene Vorträge über Gesundheit, Schönheit, Natur usw. , unterschiedliche Workshops
z.B. über Fotografie, Malen, Cocktails , Tanzen usw. – etliche Verkostungen : Sushi, Kaffee,
Whisky, und natürlich darf der sportlichen und die klassische Musik an Bord nicht fehlen. Viele
Programmpunkte sind inklusive, bei anderen muss man einen gewissen Obolus bezahlen , so ist
für jeden sicherlich was dabei und jeder kann selbst für sich entscheiden wie er den Tag
verbringen möchte
Nach dem Mittagessen haben wir uns für den Vortag “ Wale und Delfine im Atlantik“ von Klaus
Kiesewetter entschieden. Ein interessanter Vortrag über die verschiedenen Arten von Walen und
ihre Lebensweisen.
Am Abend wird auf dem Pooldeck ein afrikanisches Büfett gereicht, die Küche hat wieder
einmal gezeigt was sie kann.Für den Abend entscheiden wir uns heute für das Klanghaus,
hier wird die Komödie „Der Neurosenkavalier“ gezeigt.+ + + + + + + + + + + + + +
10.10.2015 – Senegal – Dakar
Früh um ca 6.00 Uhr legt das Schiff breits im Hafen von Dakar an, es ist das erste Mal , dass die
Mein Schiff in diesem Hafen anlegt, aber es klappt alles super und die senegalischen Behörden
geben ohne Probleme das Schiff frei. Wir haben ca 450 km zurückgelegt.
Dakar hat ca. 2 Millionen Einwohner und ist die Hauptstadt des Senegals.
Es sind heute morgen schon 28 °C und der Tag verspricht heiss zu werden bis zu 33°C und
sonnig.
Wir haben für heute den Ausflug „Stadtbesichtigung in Dakar“ gebucht, es soll um 8.45 Uhr los
gehen, da es aber Probleme mit der Abwicklung der Vielzahl an Bussen gibt, bekommen wir
Tendertickets und müssen warten bis wir mit unserem Ländernamen aufgerufen werden, das
dauert so ca eine Stunde, dann geht es aber unkompliziert und ohne Probleme los.
Wir fahren mit dem Bus durch die Millionenmetropole Dakar, es ist eine Stadt gezeichnet von
Armut aber auch von vielen neugebauten Häusern im westlichen Stil. Überall wo wir aussteigen,
werden wir sofort von den Händlern umringt und wir sollen kaufen, kaufen, kaufen, sie bieten
alles an – Schmuck, Tücher, Bilder, Uhren , Schnitzereien usw. . Ich persönlich empfinde das als
sehr lästig, denn sie bedrängen uns schon sehr und lassen auch nicht von uns ab, ein einfaches
Nein zählt hier nicht.
Man zeigt uns zwei Moscheen, den Präsidentenpalast, ein Sandmalereiatelier, das Monument
de la Renaissance Africaine, dieses wurde 2010 anlässlich der Feierlichkeiten der 50 – jährigen
Unabhängigkeit eingeweiht und befindet sich auf einem Hügel im Norden von Dakar. Das
Wahrzeichen von Dakar ist höher wie die amerikanische Freiheitsstatue .
Zum Schluss besuchen wir noch einen Handwerkermarkt, hier werden wir durch die
Einheimischen noch mehr bedrängt, man kann sich kaum die Waren angucken , sofort sind die
Einheimischen da und wollen ihre Waren verkaufen, aber wirklich auf die lästige Art, und das
empfinde nicht nur ich so, viele Mitreisende kommen aus dem Markt und fühlen sich bedrängt
und haben dort ein ungutes Gefühl. Deshalb ist es auch gut, dass wir anschließend zum Schiff
zurück fahren.
Den Rest des Tages verbringen wir entspannt an Bord. Es sind im Schatten 31 °C und die Sonne
brennt gnadenlos vom Himmel.
Am Abend wird auf dem Pooldeck eine Poolparty gefeiert und die Küche serviert dazu ein
köstliches Dessertbüffet , hier ist für jeden Feinschmecker etwas dabei . Wir gehen noch einmal
ins Klanghaus und erfreuen uns an der Komödie „Chili und Schoten“ ein lustiges
Unterhaltungsstück mit 4 Darstellern.
Spät am Abend lassen wir den Tag noch einmal gemütlich auf unserem Balkon Revue
passieren.
11.10.2015 – 4. Schiffstag
Der Tag beginnt schon sehr heiß, es sind bereits am Morgen 27°C und der Tag verspricht auch
wieder sehr heiß zu werden. Wir haben leichten Wind und einen leichten Wellengang von ca 1 –
1,5 Meter, also so wie an den vergangenen Seetagen auch.
Der Tag beginnt mit einem super Frühstück und auch heute ist weiter nichts angesagt, wie
entspannen und ein gutes Buch lesen. Wer was anderes machen will, findet auf der Mein Schiff
aber auch genügend andere Angebote, hier ist für jeden etwas dabei, aber wir suchen die
Entspannung und wollen uns auf dieser Reise erholen.
Am Nachmittag lauschen wir dem Vortag von Klaus Kiesewetter, diesmal geht es um
Christoph Kolumbien – Seefahrer und Entdecker.
Den Abend lassen wir wieder einmal mit einem Besuch im Klanghaus und anschließend im
Theater ausklingen .Im Klanghaus findet eine Lesung statt zum Thema „Innenkabine mit Balkon“
– heitere Geschichten , die nur auf einem Kreuzfahrtschiff passieren können, jeder hat sich
bestimmt in einer der vorgelesen Geschichten selber wiedergefunden.
Im Theater heisst es heute „Rock the Boat“, dies ist die letzte Vorstellung des Ensembles, ab
morgen wechselt das Ensemble nach 4monatigem Aufenthalt an Bord. Die Ensemblemitglieder
wurden mit tosendem Applaus verabschiedet.
12.10.2015 – 5. Schiffstag
Heute heisst es noch einmal Ruhe und Entspannung. Nach dem Frühstück haben wir uns für
den Vortrag von Klaus Kiesewetter entschieden. Es geht dieses Mal um die Kanarischen Inseln ,
es ist wieder einmal ein interessanter Vortrag mit vielen Hintergrundinformationen über die
Inseln.
Anschließend ziehen wir uns mit einem Buch auf useren Balkon zurück und geniessen hier,
genauso wie unsere Balkonnachbarn , unsere Ruhe. Am Pooldeck ist es wieder einmal sehr voll,
denn die Sonne meint es auch heute wieder sehr gut mit uns und erwärmt die Luft auf gut 27°C,
es weht eine leichte Brise.
Für den Nachmittag ist auf dem Pooldeck, Eisschnitzen angesagt – herrlich anzusehen, was man
aus einem grossen Eisblock alles zaubern kann.
Nach einem ausgiebigem und reichhaltigem Abendessen haben wir für den Abend wieder
einmal Kultur auf unserem Programm, zunächst gehen wir ins Klanghaus und lassen uns bei
einer Zaubershow verzaubern. Anschließend haben die neuen Ensemblemitglieder im Theater
wieder eine fantastische Show vorbereitet, diesmal geht es um die Songs der Beatles. Auch hier
gab es wieder tosenden Applaus.
13.10.2015 – Teneriffa – Santa Cruz
Nach ca. 873 Seemeilen, erreichen wir gegen ca. 8.00 Uhr den Hafen von Santa Cruz auf
Teneriffa. Wir haben einen Ausflug in den Nationalpark Canadas del Teide zum Teide gebucht,
dieser startet schon um 8.00 Uhr, da heisst es früh aufstehen und etwas schneller frühstücken,
da das Büfettrestaurant erst um 7.00 Uhr aufmacht, aber es ist alles gut zu schaffen.
Vor dem Schiff hat sich eine Gruppe kanarischer Musiker versammelt und begrüsst die Mein
Schiff 4 mit kanarischer Musik. Wir starten pünktlich und fahren mit einigen Zwischenstopps
und sogar mit einem kleinen Imbiss in den Nationalpark und zum Pico del Teide. Was für ein
Anblick, der Teide präsentiert sich uns von seiner schönsten Seite, die Sonne lacht, was kann es
Schöneres geben, man kann die Aussicht und die Natur einfach nur geniessen.
Wieder am Schiff angekommen, entschließen wir uns, zunächst etwas zu essen und
anschließend noch einmal in Santa Cruz bummeln zu gehen.
Es gibt kostenlose Shuttlebusse, diese bringen uns über das große Hafengelände und man
braucht von dort nur ein paar Schritte laufen und ist direkt in der Einksaufszone in der man gut
bummeln kann.
Santa Cruz ist die Hauptstadt von Tneriffa. An der Plaza de Espana schlägt das Herz der Stadt,
von dort kommt man in die Einkaufsstraßen mit vielen Kleidungs – und Schuhgeschäfte sowie
unzähligen Boutiquen.
Für den Abend haben wir uns heute mal nichts vorgenommen, wir gehen früh schlafen, denn
auch morgen auf La Gomera wollen wir wieder fit sein.+ + + + + + + + + + + + + +
14.10.2015 – San Sebastian – La Gomera
Um 8.00 Uhr legt das Schiff im Hafen von San Sebastian auf La Gomera an. Zum ersten Mal
erleben wir auf dieser Fahrt einen schönen Sonnenaufgang, er ist zwar noch nicht perfekt, aber
im Gegensatz zu den anderen Aufgängen auf dieser Fahrt, ist dies schon ein Glücksfall. Die
Sonne geht über der Insel Teneriffa auf.
Wir haben für heute vormittag den Ausflug „Inselfahrt mit Nationalpark Garajonay“ gebucht.
Es geht um 8.45 Uhr los, leider ist der Himmel zu diesem Zeitpunkt bewölkt und auch während
der ersten Zeit auf der Tour, ist der Nebel ziemlich heftig, so dass wir einige Stopps unterwegs
auslassen müssen, da es sich nicht lohnt auszusteigen- wir sehen eh nur Nebel, aber egal. Wir
fahren in den Nationalpark Garajonay , zum Herz des Nationalparks dem Laguna Grande und
haben dort die Möglichkeit einen kleinen Spaziergang durch den Nebelwald zu machen,
abschliessend geht es in das Besucherzentrum des Nationalparks, hier erfahren wir
Wissenswertes über die Entstehung und die Geschichte der Insel. Auf der Rückfahrt zum Schiff
bekommen wir noch einige schöne Ausblicke auf die Insel mit ihren kleinen versteckten
Ortschaften .
Am Nachmittag besuchen wir San Sebastian auf eigene Faust, der Ortskern ist nur einige
Minuten vom Hafen entfernt und gut zu Fuß zu erreichen.
La Gomera ist die zweitkleinste Insel der Kanaren, die grösste Entfernung von der Nord –
Südküste , als auch von Osten nach Westen beträgt 25 km, San Sebastian, ist die Hauptstadt
von La Gomera.
Es ist ein kleiner gemütlicher Ortskern und man spürt hier nichts von der grosstädtischen
Hektik. Die Stadt lockt mit kleinen Geschäften, einen grossen Yachthafen, und vielen Cafés. Das
Wetter hat sich im Laufe des Tages gebessert, die Sonne scheint und es werden noch so ca.
26°C.
Wir liegen bis 23.00 Uhr im Hafen und dann geht es weiter nach La Palma.
15.10.2015 – Santa Cruz – La Palma
Das Schiff legt um 7.00 Uhr im Hafen von Santa Cruz auf La Palma an, es war auch diesmal eine
ruhige Überfahrten und man merkt überhaupt nicht, dass man auf einem Schiff ist.
Der Tag beginnt für uns wieder recht früh, denn wir haben den Vormittagsausflug „Nationalpark
Caldera de Taburiente“ gebucht und dieser startet wieder einmal um 8.15 Uhr. Leider ist das
Wetter heute nicht auf unserer Seite denn schon beim Einstieg in den Bus nieselt es und das
wird im Laufe der Fahrt noch schlimmer, so dass es auf der Straße zum Nationalpark ziemlich
glatt und rutschig wird und der Busfahrer zu tun hat die Serpentinen hochzufahren, aber er
schafft es, nur leider vergebens, denn dort oben im Nationalpark regnet es zur Zeit gerade wie
aus Eimern, die Sicht ist gleich Null und so entscheidet sich der Reiseleiter die geplante kurze
Wanderung durch den Nationalpark nicht durchzuführen, es ist einfach zu gefährlich. Und so
fahren wir erst einmal in das Besucherzentrum des Nationalparks und erfahren dort
Wissenswertes über die Insel. Weiter geht es mit einem Zwischenstopp , um einen Blick von
oben auf Santa Cruz zu bekommen, dann zu einem Wallfahrtsort mit einer kleinen Kirche , hier
unternehmen wir dann unsere kleine Wanderung , danach fährt uns der Bus wieder zum Schiff.
Das Wetter ist zwar in der Stadt etwas besser geworden aber es ist heute sehr unbeständig und
ab und zu regnete auch, dafür ist es aber noch sehr warm , so das der Regen eigentlich auch
nicht stört.
Nach einem , wie immer gutem Mittagessen, und einer kleinen Mittagspause entscheiden wir
uns auch noch für einen Bummeln durch Stadt Cruz. Santa Cruz hat eine kleine Einkaufzone mit
inseltypischen Restaurants, von Palmen umgebenen Plätzen, schön anzusehen sind auch die
kunstvollen Balkonhäuser.
Den Abend verbringen wir heute einmal in Ruhe auf unserem Balkon, und hören einfach mal dem
Rauschen des Meeres zu.
Das Schiff legt wieder um 23.00 Uhr ab, und dann geht es weiter nach Lanzarote.+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
+ + + +16.10.2015 – Schiffstag – Lanzarote
Heute ist es zunächst bewölkt und es weht eine leichte Brise auf See, der Wellengang beträgt
am Vormittag ca 2,5 m – alles noch erträglich, von La Palma bis nach Lanzarote legen wir heute
insgesamt 229 nautische Meilen zurück, das gibt uns noch einmal Gelegenheit den Tag ganz
entspannt an Bord zu verbringen.
Selbstsverständlich gibt es auch wieder viele Aktivitäten an Bord, z.B. Tanzworkshop,
Kaptänsfragerunde, Pianomelodien, Sportaktiviäten u.u.u. für jeden etwas dabei. Wir geniessen
noch einmal die Ruhe und verbringen den Vormittag entspannt und gelassen an einem ruhigen
Platz.
Auf Grund der Wetterlage, es war Gewitter zum Nachmittag angesagt auf Lanzarote, kam zur
Mittagszeit eine Durchsage, dass wir versuchen werden noch vor dem Gewitter in Arrecife
anzulegen, d.h. bereits um 16.00 Uhr, dann wäre noch Zeit am Abend einen Bummeln durch
Arrecife zu unternehmen.
Für den Nachmittag haben wir uns noch einmal einen Vortrag vom Lektor Klaus Kiesewetter
vorgenommen, es geht heute um die Eisbären in der Antarktis.
Am späten Nachmittag war alles nicht mehr wahr, die Wetterlage hatte sich inzwischen extrem
verändert, so dass der Lotze uns aus Sicherheitsgründen nicht in den Hafen einfahren liess,
dort war der Wind wohl ziemlich heftig, so dass es zu gefährlich war dort anzulegen. Also hieß
es Kommando zurück, für heute war erst einmal kein Anlegen in Arrecife vorgesehen, wir
bleiben also auf See und liegen vor Lanzarote.
Wir verbringen wieder einmal den Abend im Theater, heute gab es die Show “ Blue Elements“ –
eine kurze Liebesgeschichte mit sehr guter Artist, schönen Kostümen und vielen
Spezialeffkten.
Nach dem Theaterbesuch erhielten wir eine Durchsage, dass das Schiff breits auf dem Weg ist
nach Gran Canaria, wir hatten einen medizinischen Notfall an Bord, und dieser müsste
unverzüglich in ein Krankenhaus gebracht werden, da ein Hubschrauber und ein Rettungsboot
bei den derzeitigen Windverhältnissen nicht an Bord kommen konnten und ein Anlagen auf
Fuerteventura auch auf Grund der ungünstigen Windverhältnissen nicht möglich war, hatte sich
der Kapitän für die sofortige Weiterfaht nach Gran Canaria entschieden um den Patienten dort
ins Krankenhaus zu bringen. Was hieß das für uns als Passagier – tja Lanzarote war gestrichen,
alle Ausflüge wurden storniert – Das Wohl der Passagiere geht halt vor, auch wenn es nur eine
Person ist. Es war eine ziemlich unruhige Nacht, da das Schiff nicht wie sonst nur mit sanfter
Geschwindigkeit fährt, sondern doch schon etwas rasanter unterwegs war, d.h. mit ca 35 km/h
und das merkt man auf dem Schiff dann schon, da wackelt doch so einiges und es ist leicht
unruhig.
17.10.2015 – Gran Canaria
Gegen 4.30 Uhr waren wir dann auf Gran Canaria und der Tag musste neu geplant werden.
Das Wetter war super, am Morgen schon 26 °C. Nach Aussage der Kreuzfahrtdirektorin wurde
der Patient noch rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht – das ist doch die Hauptsache.
Fleißig , wie die Mitarbeiter an Bord sind hatten sie auch schon wieder einige Ausflüge auf Gran
Canaria für den Nachmittag organisieren können, für alle diejeinigen, die unbedingt diese Insel
erkunden wollten.
Wir sind nach einem ausgiebigen Frühstück ganz entspannt in das Zentrum gegangen und
haben uns dort ein wenig umgeschaut. Die Sonne brannte zur Mittagszeit schon wieder so
heftig, es waren wohl inzwischen 33°C , so dass wir nach gut 3 Stunden wieder zurück an Bord
sind und den Nachmittag an Bord verbrachten, dort konnten wir die Schattenseite unseres
Balkons nutzen und das Treiben im Hafen beobachten.
Für morgen stand die Abreise bevor und so hieß es dann auch schon Koffer packen, denn diese
mussten bis 24.00 Uhr vor die Kabinentür gestellt werden, damit man sie am Abreisetag
irgendwo im Terminal wieder abholen konnte.
Auch heute nutzten wir noch einmal die Möglichkeit ins Theater zu gehen, es wurde die
Taufshow gezeigt, “ Das Lied der Gezeiten“. Im Anschluss an diese Show verabschiedete sich
der Kapitän mit seiner Crew und sämtlichen Besatzungsmitgliedern. Für den Kapitän war dann
auch erst einmal Urlaub angesagt. Es ist doch immer wieder erstaunlich wieviele Nationen hier
friedlich zusammen arbeiten. In diesem Fall waren es 45 Nationen.
18.10.2015 – Die Abreise
Unser Flieger ging um 15.45 Uhr, so dass wir den Vormittag noch an Bord verbringen mussten
und auch ohne Probleme konnten. Die Kabine mussten wir allerdings bis 9.00 Uhr geräumt
haben, aber wir sind dann erst einmal in aller Ruhe zum Frühstück gegangen um uns danach bis
zum Mittag auf dem Pooldeck aufzuhalten,hier fehlte uns nichts, es gab lecker Getränke, und da
wir alle Einrichtungen nutzen konnten, gab es dann noch einmal ein reichhaltiges Mittagessen,
bevor wir unsere Koffer im Terminal in Empfang genommen und mit dem Transfer zum
Flughafen gefahren wurden.
Fazit der Reise: Wie man anhand meines Berichtes merkt, sind wir eher die Urlauber, die die
Ruhe suchen, wir brauchen nicht viel drumherum , wir gehen lieber ins Theater und brauchen am
Abend nicht unbedingt einen Absacker an der Bar, wir können auch auf die Party nächtelang
verzichten, aber das muss jeder für sich entscheiden, es ist alles möglich auf dem Schiff, man
kann sich erholen, man kann sportlich aktiv sein, man kann sich kreativ betätigen, man kann
feiern ohne Ende, alles ist möglich und für jeden ist sicherlich auch was passendes dabei.
Zu den Restaurants auf dem Schiff kann man noch sagen, es gibt viele Möglichkeiten seinen
Gaumen verwöhnen zu lassen und auch hier ist für jeden Geschmack etwas dabei manchmal für
einen Aufpreis. Wir haben größtenteils das Anckelmannsbüfettrestsaurant bevorzugt, denn hier
konnten wir selber entscheiden was wir essen wollten und es gab immer abwechslungsreiche
Speisen. Im Atlantik gab es meistens 5-Gänge-Menüs serviert, hier musste man sich aber
wirklich sehr viel Zeit nehmen und vor allem rechtzeitig erscheinen, damit man nicht erst um
22.00 Uhr mit dem Essen fertig war. Aber auch die anderen Restaurants wie das Hanami, Surf &
Turf oder Richards feines Essen waren immer gut besucht, hier musste man allerdings einen
Aufpreis für das Essen bezahlen. In dem Büfettrestaurant hatten wir nie Wartezeiten und es gab
auch immer ausreichend Plätze – auch hier waren die Kellner an Ordnung, Sauberkeit und guten
Service sehr interessiert.
Getränke gibt es an allen Bar und in allen Restsurants im Schiff überwiegend kostenlos und das
zu jeder Tageszeit – auch hier waren die Kellner sehr zuvorkommend und es fehlte einem an
nichts. Es empfiehlt sich aber eine oder zwei kleine Wasserflaschen von zu Hause
mitzunehmen, dann kann man diese an den Wasserstationen mit Wasser füllen und so für die
Ausflüge nutzen , dann braucht man die teuren Wasserflaschen an Bord nicht kaufen.
Die Kabinen wurden immer schnell und vernünftig gereinigt, man hatte nichts zu beanstanden.
Alles in allem würden wir so eine Reise immer wieder machen, in die wärmeren Gebiete würde
ich empfehlen in eine Balkonkabine zu investieren, es lohnt sich wirklich !! Und das Rundum-All-
Inclusive-Paket der Mein Schiff Flotte macht sich wirklich bezahlt, so bekommt man am Ende
der Reise keinen Schreck wenn man die Rechnung am Tag der Abreise erhält.
Die Oranisation und die gesamte Logistik der Mein Schiff Flotte ist erstaunlich, ein großes Lob
an alle Mitarbeiter.+ + + + + + + + + + + + +
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